Für karriere.at wurden die unterschiedlichen Gründe für einen Jobwechsel in einer einzigen Kampagne vereint, indem man auf den Datenschatz des größten Jobportals im Markt zurückgriff: nämlich die eigenen User-Daten. Mittels Analyse und Clusterung der Daten über Usermotivation und -verhalten wurden die Top 10 Gründe für einen Jobwechsel identifiziert. Auf dieser Basis entstanden exakt abgestimmte Creatives. Künstler unterschiedlichster Sparten wurden beauftragt, das Format für Gefühlsaustausch in der digitalen Welt zu gestalten: GIFs. So entstand nicht 1 Spot, sondern 40.
Das Herzstück der Kampagne war eine Plattform, auf der User ihren persönlichen Jobfrust als selbst gestaltetes GIF einbringen konnten. Eine interaktive, datengetriebene Kampagne, die allen aus der Seele sprach und viele neue GIFs in den sozialen Medien kreierte.

Mittels Analyse und Clusterung von karriere.at User-Daten wurden die Top 10 Gründe für einen Jobwechsel identifiziert und darauf exakt abgestimmte GIFs erstellt. Auf einer Plattform, konnten User ihren Jobfrust in selbst gestaltetes GIF einbringen.

Case-Film:
https://youtu.be/0unPsi4AtL4

19.10–10.12.2017

- Zweistelliges Umsatzwachstum
+25 % Google Suchanfragen
+53 % Claim-Bekanntheit gesamt
+171 % Claim-Bekanntheit bei 30-39-jährigen
+29 % ungestützte Bekanntheit
- Gestützte Bekanntheit klettert auf 76 %
14 % Website-Besuche
+20 % mehr Nutzer für den Marktführer

Die Nutzung des wertvollsten Guts unserer Zeit - Daten! Sämtliche Userdaten wurden gesammelt und analysiert. Angefangen von der Navigation auf karriere.at bis hin zu Verweildauern und welche Art von Blogeinträgen gelesen wurden.

All diese Informationen wurden aggregiert und die Essenz daraus gebildet, die die Basis für datengetriebene Kreation bildete.

40 Creatives, welche nicht nur inhaltlich, auf Basis von Userdaten und -Verhalten, digital first gedacht wurden, sondern auch formal. Die 40 Sujets wurden in den Formaten 1:1 für Facebook, 9:16 für Instagram Stories und 16:9 für TV entwickelt.

Weiters hatten die Spots eine Länge von 10 Sekunden, wodurch ein maximaler Mediadruck generiert werden konnte. Online wurden die Spots zu 6-sekündigen YouTube Bumper adaptiert um auch hier den maximalen Impact zu schaffen.

Eine Kampagne die es in Österreich in dieser Art noch nie gab. Zuletzt, weil noch nie 40 Spots zu einer Kampagne im österreichischen Fernsehen ausgestrahlt wurden.