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Das erste KI Gedicht der Welt



Einreicher


Beschreibung des Kommunikationsziels, der daraus abgeleiteten Kommunikationsidee und deren Umsetzung

Kann Künstliche Intelligenz kreativ sein? Um dieser Frage auf die Spur zu kommen, ließen wir eine von uns angelernte KI ein Gedicht völlig eigenständig verfassen.
Dazu erstellte unser Nachwuchstalent Dominik Radl zunächst ein rekurrentes, neuronales Netz, das im Aufbau dem menschlichen Gehirn ähnelt.

Dieses Netz verband er mit dem Word2Vec Programm und spielte schließlich tausende von bereits bestehenden Gedichten ein. Die KI begann dadurch zu lernen. Vokabular, Semantik, Rhythmik. Das erste Gedicht, dass unser KI daraufhin erstellt, reichten wir bei einem der renommiertesten Wettbewerbe im deutschsprachigen Raum ein – natürlich ohne Hinweis auf seine Entstehung.

Das Ergebnis: Die Brentano-Gesellschaft nahm es in ihren Jahresband auf, ohne zu wissen, dass der Schöpfer dieses Werkes eine Maschine ist.

Inspiration – das ist es doch, was ein kreatives Werk ausmacht. Selbst wenn es von Künstlicher Intelligenz geschaffen wurde? Wir haben den Beweis erbracht.


Kurzusammenfassung des Projektes ohne Superlative

Unser Nachwuchstalent Dominik Radl lernte der KI, kreativ zu sein. Und das Gedicht, das dabei herauskam, schaffte es sogar in einen renommierten Gedichtband, ohne Hinweis auf die Entstehung.


Laufzeit der Kampagne

14.09.-27.09.2017


Was war die konkrete Leistung des Nachwuchstalentes?

Mit dem ersten Gedicht, das eine künstliche Intelligenz erstellt hat, zeigten wir, dass künstliche Kreativität möglich ist. Das erste Gedicht, das unsere KI mit Hilfe unseres Nachwuchstalents Dominik Radl erstellt hat, reichten wir bei einem der renommiertesten Wettbewerbe im deutschsprachigen Raum ein – natürlich ohne Hinweis auf seine Entstehung. Das Ergebnis: Die Brentano-Gesellschaft nahm es in ihren Jahresband auf, ohne zu wissen, dass der Schöpfer dieses Werkes eine Maschine ist.


Firma

TUNNEL23 Werbeagentur GmbH


Vorname

Dominik


Nachname

Radl