Einreicher
Andreas Wenth
Kunde/Auftraggeber
Österreichisches Staatsarchiv - GD Wolfgang Maderthaner
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"99 Dokumente" ist eine digitale Spurensuche durch die Zeit. Die Aufgabe war es, anhand von 99 Dokumenten aus beinahe 1200 Jahren die Geschichte Österreichs zu veranschaulichen und informativ zu erzählen. Dafür wurde erstmals das Österreichische Staatsarchiv öffentlich zugänglich gemacht – zumindest virtuell. Der interaktive Rundgang durch die geschichtsträchtigen Räumlichkeiten ist so real, als wäre man wirklich dort und könnte die historischen Artefakte in Händen halten. Das Staatsarchiv beherbergt zahlreiche Urkunden, Briefe und Dokumente aus vergangenen Zeiten, die wie geschaffen sind für die Inszenierung einer spannenden Online-Ausstellung. Originaldokumente wurden hochauflösend digitalisiert und eine übersichtliche Darstellung generiert, die auf eine interessante und abwechslungsreiche Weise durch die Zeit führt. Videosequenzen runden das multimediale Angebot ab und machen das Projekt so einzigartig und dynamisch.
Virtuell ist das Österreichische Staatsarchiv jetzt öffentlich zugänglich. Für „99 Dokumente“ haben wir einen interaktiven Rundgang durch die Räumlichkeiten erstellt. Ein wunderbares Projekt, um die Geschichte des Landes lebendig zu halten.
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RedDot Award 2019
Goldener Hahn 2019
Was ist typisch „Österreichisch“? Dieser Frage geht die Online-Ausstellung „99 Dokumente“ des Österreichischen Staatsarchivs nach. Das Österreichische Staatsarchiv beherbergt zahlreiche Urkunden, Briefe und Dokumente aus vergangenen Zeiten, alle gut und sicher verschlossen in den Schränken der Sammlung. Viele historische Artefakte wurden hochauflösend digitalisiert und eine übersichtliche Darstellung generiert, die auf eine interessante und abwechslungsreiche Weise durch die Zeit führt und dabei gleichzeitig das typisch „Österreichische“ hervorkehrt.
In der Zeitleiste finden sich hochauflösend digitalisierte Originaldokumente sowie weiterführende Informationen zum Selberlesen. Dazu gibt es Kurzvideos, in denen österreichische Persönlichkeiten wie Teddy Podgorski oder Thomas Just eigene Anekdoten oder historische Details zum Besten geben. Eine interaktive Tour durch das Staatsarchiv rundet die Lebendigkeit des Webprojekts dann noch zusätzlich ab.